lakelouis2021 01Ein gelungener Auftakt zu den Speedrennen in Nordamerika liegt hinter mir, auch wenn zwei der drei Rennen aufgrund des heftigen Schneefalls abgesagt werden mussten. Bei der Abfahrt vom Samstag lag ich am Ende mit Startnummer 2 nur gerade 5 Hundertstelsekunden hinter dem Drittplatzierten Beat Feuz vom Podest entfernt.

Die Startpassage machte den Unterschied zu den beiden siegreichen Österreichern. Sowohl Beat als auch ich verloren da Zeit auf Matthias Mayer und Vincent Kriechmayr, die sich einen österreichischenDoppelsieg holten. Ich bin sehr zufrieden, dass mir im Rennenim Vergleich zum Training noch einmal eine Steigerung gelungen ist. Die Piste präsentierte sich am Samstag aufgrund des Neuschnees noch einmal ein wenig anders als im Training. Auch die Lichtverhältnisse waren eher schwierig. Materialmässig lief es mir einmal mehr top, was einerseits meinem Ausrüster Stöckli, aber auch Chris, meinem Servicemann, zu verdanken ist. 

Dies war mein drittes Weltcup-Abfahrtsrennen in Lake Louise. Bei meiner Premiere 2018 belegte ich noch den 51. Rang. Ein Jahr später dann mit Startnummer 62 Rang 17, nun Rang 4. Als Jüngster im Feld der Top-30-Speedfahrer bleibt mir auch noch ein wenig Zeit für meinen ersten Podestplatz in der Abfahrt, während Beat Feuz in Lake Louise bereits seinen 41. Abfahrts-Podestplatz realisierte und damit zu den Rekordhaltern Peter Müller und Franz Klammer aufschloss. Herzliche Gratulation an Beat zu dieser unglaublichen Leistung! Aufgrund des starken Schneefalls über Nacht musste der Super-G vom Sonntag leider abgesagt werden. Mittlerweile befinden wir uns nach einem Zwischenstopp in Calgary bereits auf dem Weg nach Beaver Creek, wo am Mittwoch das erste Abfahrtstraining auf dem Programm steht. Es folgen dann von Donnerstag bis Sonntag zwei Super-G’sund zwei Abfahrten. Auch das Wetter sollte in den nächsten Tagen mitspielen. Es werden kalte Nächte und eher warme Temperaturen am Tag vorausgesagt. An die Bird’s of Prey in Beaver Creek habe ich nur beste Erinnerungen: 2019 gewann ich da den Super-G und damit mein erstes Weltcup-Rennen überhaupt! In der Abfahrt gibt es in Beaver Creek noch ein wenig Luft nach oben. 2019 klassierte ich mich auf Rang 45.

 

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